Kategorie: Kammermusik , Orgel / Sacred Music
Eine Elegie für Oboe und Orgel (auch Flöte und Orgel oder alternative Kombinationen von Melodie- mit einem akkordischen Instrument). Inspiriert von dem berühmten "Gnadenbild Mariahilf" des Malers Lucas Cranach d.Ä., im Hochaltar des Innsbrucker Domes, das in unzähligen Kopien existiert. Es wurde zum Inbegriff von "Maria, Hilfe der Christen". Maria ist als Frau von zarter Schönheit dargestellt, die ein nacktes Kind an sich schmiegt.
Dauer: 5 Minuten
Notenausgabe: Schott Music , ED 22863 , 2017
Besetzung: Oboe und Orgel im original, aber auch möglich: Flöte/Klarinette/Soipransaxophon/Violine jeweils mit Orgel oder arrangiert für Harfe, Hackbrett u.a.
Im Schott-Verlag ist auch eine Version für Orgel solo erschienen.
Soloinstrumente: Oboe
Vorwort: "MARIA. Elegie für Oboe und Orgel" ist inspiriert und eine Meditationsmusik über das berühmte "Gnadenbild Mariahilf" (48 x 77 cm) des Malers Lucas Cranach d.Ä., was er nach 1537 geschaffen hat. es befindet sich im Hochaltar des Innsbrucker Domes und ist eines der berühmtesten Marienbilder des Alpenraums und Süddeutschlands, das in unzähligen Kopien auch für Privatandachtsräume existiert. Es wurde zum Inbegriff von "Maria, Hilfe der Christen". Besonderheit dieses Madonnenbildes ist die schlichte Sinnlichkeit: ohne die üblichen Marienattribute ist Maria als Frau von zarter Schönheit dargestellt, die ein nacktes Kind an sich schmiegt. - Die Uraufführung findet in Kronach statt, - dem Geburtsort von Lucas Cranach, wobei zur Musik das Bild in großer Projektion zu sehen ist.
Uraufführung: 19.03.2017, Christuskirche Kronach
Uraufführung Interpreten: Danielle Maheux (Oboe) und Marius Popp (Orgel)
Tonträger: arpeggio brioso mit BR-Media, BR->Klassik, 2018
Tonträger Interpreten: CD-FARBE & MUSIK, als Mitschnitt eines Konzerts in der Christuskirche Kronach,
mit Danielle Maheux (Oboe) und Marius Popp (Orgel)