Kategorie: Kammermusik , Oper / Musiktheater
Eine theatralische Horroszene für Soloposaune. Die Frau, der Teddybär und das Rasiermesser (1995) ist der Interpretin Angelika Frei gewidmet und stellt als 'Kriminalstück für Posaune solo' eine augenzwinkernde Parodie auf Stereotypen der Thriller-Musik dar. Der Posaune wird das ganze Spektrum der virtuos-avantgardistischen Posaunentechniken abverlangt, die aber nicht nur in einem abstrakten Formenspiel verbleiben, sondern als 'erzählende Musik' auch auf unmittelbaren Lustgewinn bei Spieler wie Hörern ausgerichtet bleibt. Die Dramaturgie des Verlaufs lautet: Vorspannmusik - Gruseln - Verfolgung - Mord - Blues - Nachspannmusik.
Sätze: Theatralische Horrorszene für Instrumentales Theater
Dauer: 8:00
Besetzung: Posaune Solo
Soloinstrumente: Posaune
Vorwort: Die Frau, der Teddybär und das Rasiermesser (1995) ist der Interpretin Angelika Frei gewidmet und stellt als 'Kriminalstück für Posaune solo' eine augenzwinkernde Parodie auf Stereotypen der Thriller-Musik dar. Der Posaune wird das ganze Spektrum der virtuos-avantgardistischen Posaunentechniken abverlangt, die aber nicht nur in einem abstrakten Formenspiel verbleiben, sondern als 'erzählende Musik' auch auf unmittelbaren Lustgewinn bei Spieler wie Hörern ausgerichtet bleibt. Die Dramaturgie des Verlaufs lautet: Vorspannmusik - Gruseln - Verfolgung - Mord - Blues - Nachspannmusik.
Widmung: für Angelika Frei
Anmerkungen: Kann auch im Sinne des Musiktheaters als absurd-groteske Szene inszeniert werden.
Uraufführung: 04.06.1997, Theater Karlsruhe (30. Kammerkonzert der Badischen Staatskapelle Karlsruhe)
Uraufführung Interpreten: Angelika Frei