
Kategorie: Symphonie / Orchester , Kammermusik , Recordings
Das Label SOLO MUSICA veröffentlichte diese CD 2025 als eine Art Summe der stilistischen Möglichkeiten des Komponisten. BRIDGES TO INFINITY, mit Violin Concerto “The Birds”, mit dem Viola Concerto “Fatal Harmonies”, mit der Achten Sinfonie "DIE GLOCKE - Brücke zur Unendlichkeit" wird interpretiert von Friedemann Eichhorn (Violine), Alexia Eichhorn (Viola), Julia Sophie Wagner (Sopran), Gabriel Venzago dirigiert seine BODENSEE PHILHARMONIE, den “Chor der KlangVerwaltung”, und das “Stefan Blum Percussion Quartett”
Click auf das erste Foto unten führt zu einem kurzen YouTube-Trailer.
Sätze: Die Werke sind:
Violin Concerto “The Birds – Wisdom & Magic” (Ries & Erler Musikverlag)
Viola Concerto “Fatal Harmonies of black Sweetness – Variations on Gesualdo’s “Moro, lasso, al mio duolo” (Musikverlag Strube)
Symphony Nr. 8 "Die Glocke - Brücke zur Unendlichkeit / The Bell – Bridge to Infinity” (Ries & Erler Musikverlag)
Vorwort: Eine Summa des Lebens
Die CD wurde anläßlich des 75. Geburtstags von Enjott Schneider veröffentlicht: eine philosophische Summe des Lebens, die zwei Solokonzerte mit der 40minütigen Sinfonie Nr. 8 THE BELL vereint, in der alle Facetten von instrumentaler Sinfonik bis zur Musica Sacra - im finalen "Da Pacem" - enthalten sind. Die CD dokumentiert aufs Deutlichste Enjott's kompositorisches des CCC "Cross Culture Composing": da wird in historischer Dimenison der Musik der Vergangenheit kommuniziert (etwa mit William Byrd oder mit Carlo Gesualdo), da finden in geographischer Dimension Berührungen anderen - z.B. asiatischen - Kulturen statt. Mythologisches nimmt breiten Raum ein. Hervorragende Solisten, ein Spitzenchor und ein bewundernswert inspiriertes Orchester unter Leitung von Gabriel Venzago garantieren Spannung beim Hören.
Tonträger: SOLO MUSICA, 2025
Tonträger Interpreten: Produced by Enjott Schneider for Label:
Solo Musica / executive producer Hubert Haas
Recording producer, editing, mastering, mixing Karten Zimmermann
Sound engineer: Johannes Philipp Müller
Recorded 1.-5. July 2024 in Constanze / former Dominican Church
First Recordings - Ersteinspielungen
Artwork & Layout: Barbara Huber