Kategorie: Orgel / Sacred Music
Die Rose, ambivalent zwischen Schönheit und Dornen, verkörpert Reinheit und Glück, aber auch Schmerz und Leid. Symbol der Venus mit ihren pflanzlichen 5er-Strukturen, Symbole der Mutter Maria.
Kurze Interludien, die konzertant als Zyklus von fünf Rosenbildern oder einzeln im gottesdienstlichen Gebrauch gespielt werden können. Darstellbar ist die Musik auf einer Orgel mit mindestens zwei Manualen... sie thematisieren jene Assoziationsbereiche, die dem rätselhaften Symbol der 'Rose' immer wieder zugeordnet wurden.
Der Titel "A ROSE IS A ROSE" geht auf die amerikanische Poetin Gertrude Stein zurück, mit ihrem Gedicht "Sacred Emily" (1913).
Die Tonbeispiele unten stammen von der CD "Im Namen der Rose" (Ambiente Audi) eingespielt in Landsberg a.L. von Johannes Skudlik. Mit Click auf das erste Foto unten geht es zu einem kurzen Trailer auf YouTube.
Dauer: 9:30 (2:30, 2:00, 1:10, 1:20, 2:30)
Notenausgabe: Schott Musik International , ED 9920 , 1999
Besetzung: Orgel
Soloinstrumente: Orgel
Vorwort: Kurze Interludien, die konzertant als Zyklus von fünf Rosenbildern oder einzeln im gottesdienstlichen Gebrauch gespielt werden können. Darstellbar ist die Musik auf einer Orgel mit mindestens zwei Manualen... thematisieren jene Assoziationsbereiche, die dem rätselhaften Symbol der 'Rose' immer wieder zugeordnet wurden.
Die Rose, ambivalent zwischen Schönheit und Dornen, verkörpert Reinheit und Glück, aber auch Schmerz und Leid. Symbol der Venus mit ihren pflanzlichen 5er-Strukturen, Symbole der Mutter Maria.
A ROSE IS A ROSE. Vier Interludien (Schott Music) für Orgel
Performed by Johannes Skudlik (Stadtpfarrkirche Landsberg a.L.) and published on CD “Im Namen der Rose” Label Ambiente Audio
LINK: https://youtu.be/XZEhsfMyZz8
The rose - is the symbol of Venus, of Holy Mary, but also unites love with thorns and suffering!
The name “A ROSE IS A ROSE IS A ROSES” comes from the American poet Gertrude Stein in her poem SACRED EMILY (1913)
In my Requiem "In the Name of the Rose" for countertenor (or alto) and organ these Interludes mark out the five sections of the composition, which consists of a hymn to the Virgin (the Rose), a text focusing on mediaeval cruelty (the Thorn) and a Latin Requiem mass. The atmosphere of these Interludes contains something of the mysterious symbolism associated with the rose, whose dual nature embodies love, innocence, piety and perfect beauty - as well as pain, desire and those thorns. Some of the Interludes are fine and delicate, while others are brusque and harsh, yet essentially they belong together: "A Rose is a Rose..." - and some secrets remain unfathomable.
Uraufführung: 10.06.2003, Spitalkirche Ingoldstadt (Ingolstädter Orgeltage 2002)
Uraufführung Interpreten: Johannes Skudlik
Uraufführung Presseberichte: Besprechung in 'Musica Sacra' Heft 6/2006: 'Erfreulich die fassliche, logische Art des Komponierens bei Schneider. Seine Einfälle sind griffig, entwicklungsfähig und überzeugend. Er bleibt der Tonalität in einer erfrischenden Art verhaftet ohne abgegriffen zu wirken.'
Besprechung in Musik & Gottesdienst 4/2007: 'Die vier Interludien stammen aus Schneiders Requiem 'Im Namen der Rose' für Countertenor (Alt) und Orgel...Es sind eher statische Stücke, technisch nicht eigentlich schwierig, aber die differenzierte Artikulation erfordert ein hohes Mass an Unabhängigkeit und Koordinationsvermögen.'
Tonträger: Ambiente Audio, 1999
Tonträger Interpreten: The Interludes are published on CD “Im Namen der Rose” Label Ambiente Audio, as part of the REQUIEM "IM NAMEN DER ROSE", performed by Johannes Skudlik at the organ in Landsberg am Lech.